Mitglied werden in einem besonderen Club – Die „Drivers Association“ des Festivals!

Immer wieder gab es Sammler, Enthusiasten, Besitzer und Classic Days Fans, die dem Team der Classic Days etwas näher sein wollten, die Orga zum Festival unterstützen wollten. Da der Verein Classic Days e.V. aus vielen Ehrenamtlern besteht, die wirklich handfest mit anpacken für die Vorbereitung und Durchführung, diese Aufgaben aber nicht jedermanns und jederfraus Sache sind, wurde das Angebot des Unterstützer-Clubs ins Leben gerufen.

Als Mitglied in der „Drivers Association“ in der auch viele bekannte Fahrer sind, ist man dem Festival näher verbunden, hat bevorrechtigten Zugang zu Clubwear, vergünstigte Ticketkonditionen, erhält Clubausweis und Plakette etc.

Die Drivers Association unternimmt auch im Frühjahr und im Herbst jeweils eine Rallye als Tagesausflug. Meist starten hier 60 – 80 Teams mit Fahrzeugen (auch aktuellen Fahrzeuge sind erlaubt).

Für die Classic Days hat die Drivers Association – wir nennen sie kurz „DA“ – im Festival vor Ort eigene Picknickbereiche für das Oldtimer-Picknick entlang der Strecke.

Lust dabei zu sein?
Diese ungewöhnliche Gemeinschaft ist eine tolle Community.

Zur eigenen Website der Drivers Association – mit allen Infos – geht es gleich hier:
www.driversassociation.de

Mitgliedschaften können noch bis zum 01. Juli 2025 abgeschlossen werden und dann erst wieder nach dem Grand Meeting – Classic Days.


„80 Jahre VW-Käfer“ – wir feiern ein Jubiläum! 1945 – 2025 – Die Geschichte eines Volkswagen

In den Jahren vor dem Kriegsbeginn sollten KdF Wagen ab 1938/1939 im neuen Werk ins Wolfsburg gebaut werden – die KdF-Sparer bekamen aber kaum Fahrzeuge geliefert und relativ schnell wurde die Produktion auf Kübelwagen und Frontfahrzeuge umgestellt.

Erst die Briten begannen in 1945 nach Kriegsende damit, wieder die Herstellung von Fahrzeugen im von Kriegsschäden noch gezeichneten Werk wieder zuzulassen. Damit begann – so würden wir es sehen – die wahre Geschichte eines „Volkswagen“, der dann ein ganzes Land wieder in die Mobilität für (fast) Jeden brachte.

Dieses 80-Jahre Fest gilt es zu feiern – die Vielfalt kann riesig sein. Wir rufen daher zu einem großen Treffen auf.

Die wichtigsten Punkte:

  • Großes VW Käfer Treffen (alle Baujahre!) – leider noch nicht die „New Beetle“ … (da warten wir bis 2027 = 30 Jahre).
  • Eigener Käfer-Parkplatz in den Classic Days … für „Einzeltäter“ und für Clubs (die über Clubanmeldungen eine Registrierung und Platzbelegung vornehmen können)
  • Wir schaffen ein großes Open-Air Käfer-Areal auf Wiesen im Festival neben der Kastanien-Allee am Rittergut Birkhof
  • Sonderlauf mit der Teilnahme möglichst aller Besucher-Käfer zusammen auf der 2,6 km langen Rundstrecke … vielleicht wird es eine fast endlose „Käfer-Karavane“! Jeweils am Samstag und Sonntag in den Classic Days
  • Gastgeschenk der Classic Days für jedes Team/Fahrzeug: Limitierter Erinnerungs-Schlüsselanhänger „80 Jahre VW Käfer in den Classic Days“ – nur für Käfer-Teams als Geschenk
  • Gastgeschenke der Autostadt in Wolfsburg (Schwämme & Autostadt-Kugelschreiber)
  • Sonderthemen & Sonderfahrten ungewöhnlicher Käfer-Sammelstücke wie z.B. dem VW W30 aus der Grundmann-Sammlung, dem ersten Nachkriegskäfer Baujahr 1945 aus dem Zeithaus der Autostadt, Hebmüller-Modellen aus der Sammlung Gottfried Schultz/ Familie Radermacher etc. Fernmeldekäfer und und und …

Wir werden alle Besucher mit Käfern in das große Parkplatz-Areal im Bereich der Oldtimer-Parkplätze leiten. Die Give-Away-Gastgeschenke gibt es entweder an der Einfahrt gleich ins Auto hinein oder am Shop-Zelt der Classic Days gegen Vorlage des Fahrzeugscheins.

Ein Highlight als Exponat aber auch fahrend wird sicherlich der VW W30 Prototyp aus der Sammlung Grundmann aus Hessisch-Oldendorf sein. Erstmals bei uns fahrend zu sehen.

Die große Käfer-Karavane startet gegen 14 Uhr. Unsere Helfer leiten die Fahrzeuge von den Oldtimer- und Clubparkplätzen auf die Rundstrecke. Schaffen wir vielleicht sogar eine 2,6 km lange Karavane der Käfer?

Tickets für die Classic Days gibt es hierVW-Käfer-Clubs und VW-Clubs bitte hier anmeldenMerkblatt

Anmeldungen 2025 möglich – alle Bereiche sofort online wählbar

In einem neuen Anmeldebereich ist die Registrierung zur Teilnahme ganz einfach:

  • Auf den Button „Teilnahme“ oben rechts auf der Website klicken oder in Menüpunkt „Festival“ den detaillierten Bereich auswählen und von dort aus starten.
  • Bereich (Racing Legends, Start & Stripes oder Motorräder oder Bulli Treffen etc. oder oder) auswählen und anmelden.
  • Anmeldung abschließen, Fahrzeugdaten und Fahrer sowie Beifahrer im ersten Schritt angeben – wir nennen es „Personalisierung“.
  • Den Bereich verlassen und Zahlung abschließen.
  • Dann erhalten die Teilnehmer im nächsten Schritt die Zusage zur Teilnahme zu den Classic Days 2025 vom 1. – 3. August – „Grand Meeting“.
  • Wie immer schaut eine interne Festival-Auswahl-Kommission kurz über die Anmeldung – so wollen wir Vielfalt und Qualität sichern.
  • In einem zweiten Schritt können dann Zusatzoptionen wie Gäste, Caterings usw. dazugebucht werden.

Jetzt zur eigenen Teilnahme – als aktive Starter und Teilnehmer – für 2025 anmelden und dabei sein

Jetzt anmelden …

Also: Bitte gerne zuerst die Anmelde-Möglichkeit nutzen, dann nach der Bestätigung zur Teilnahme (es entscheidet weiterhin eine „Auswahl-Kommission“ über die Zusage) die Anmeldung weiter ergänzen.

Viel Spaß! Wir freuen uns auf vielfältige Meldungen. Bitte gerne weitersagen!


Delahaye 107 Racer aus 1924 | Riccardo rast auf dem Rundkurs

Mit 130 PS und einem Hubraum von eindrucksvollen 6200 ccm gibt der Wagen einen guten Eindruck vom Motorsport in den Anfangsjahren. Oft setzt Riccardo den Wagen bei Bergrennen ein, meist aber nur in der Schweiz. Auch beim berühmten „Kilomètre Lancé“ in St. Moritz war der Wagen schon am Start. Es ist ganz großartig, dass der Delahaye nun seinen Weg auf den Rundkurs der Classic Days bei den „Racing Legends“ findet. Echtes Vintage-Race-Feeling ist garantiert.

Die Vorfreude steigt.


Classic Days Tickets 2025 | Vorverkauf zählt – Nachfrage sehr stark

Das Team des Festivals 2025 freut sich seitdem über eine starke Nachfrage bei den Verkäufen der 2025er-Tickets im Vorverkauf über den Online-Shop. Der Online-Shop ist bedienerfreundlich und einfach zu nutzen, verschiedene Zahloptionen stehen zur Auswahl, die Tickets kommen umgehend per Mail als pdf-Datei und als Versions fürs Wallet.

Der ganz ganz große Teil der Classic Days-Fans und -Besucher erwirbt seit Jahren die Eintrittskarten im Vorverkauf. Man hat sein Ticket, die Anreise ist entspannter, es gibt keine Warteschlangen am Eingang. Man kann sich mit Freunden verbindlich verabreden, den Tag planen, auf dem Gelände die ganze Welt der Klassiker und gerne auch das eigene Picknick genießen. Ticket in der Tasche = tolle Tage.

Wer Tickets früh erwirbt, ist sicher mit dabei

Wer Tickets früh online kauft, hilft der Organisation und den Behörden bei der besseren Planung des Festivals. Im Jahr 2025 – genau wie in den Vorjahren – arbeiten die Classic Days mit einem von behördlicher Seite (wie bei allen Veranstaltungen vorgegeben) geforderten Sicherheitskonzept.

Dieses „SIKON“ gibt zur Planung und Ausstattung mit Rettungskräften, Security, Sanitätsdiensten, der Versorgung mit Getränkeständen (im Falle von Hitzeperioden) und zur Festlegung einer Anzahl sanitären Einrichtungen, eine Möglichkeit im Vorfeld Besucherzahlen (maximal) festzuschreiben. Wir wollen Besucherzahlen festlegen, weil wir die o.g. Anzahlen ebenfalls auf dem Gelände buchen, vorhalten und festlegen müssen.

Erstmals in 2025 werden wir gezielt die Anzahl der verkauften Tickets für die jeweiligen Festival-Tage mit den Maximal-Besucherzahl abgleichen. Die Vorverkäufe, sozusagen die Beliebtheit der Classic Days bei unseren Ticketkäufern und Fans, zeigt jetzt schon, dass wir – bei unverminderter Ticketnachfrage – unter Umständen an bestimmten Tagen eine höhere Nachfrage haben könnten, als wir ermöglichen können. Wir bitten daher unbedingt, so früh und so schnell wie möglich die Tickets zu erwerben.

Attraktiv wird es, vorher Tickets zu kaufen, da wir Staffelpreise in Preisstufen anbieten. Je früher die Entscheidung zum Ticketkauf fällt, umso günstiger sind die Tickets. Die teuersten Tickets werden die sein, die man zu den Classic Days dann noch vor Ort an den Tageskassen kaufen kann. Es kann aber auch sein, dass alle Tickets vorher abgesetzt wurden und es an den Tageskassen kaum noch Möglichkeiten geben wird. Bitte beachten.

Bitte am besten die Preisstufen auf der Website unter „Preise & Vorverkauf“ beachten und rechtzeitig Tickets ordern. Die Stufen der Ticketpreise zeigen wir deutlich und vergleichbar transparent. Vielen Dank für die Unterstützung und das Verständnis. Hier geht’s auch gleich zum Ticketshop:

Jetzt Tickets im Vorverkauf sichern!

Dudelsack-Klänge am Rittergut | Classic Days-Tradition in 2025

Zum neuen Auftakt der Classic Days 2025 am Rittergut Birkhof vom 1. – 3. August werden wieder traditionelle Töne zu hören, historische Dudelsack-Spieler zu sehen sein. Stilecht gekleidet mit Kilt und angeführt von einem Pipe Major starten die „Erft Area Pipes & Drums“ die Classic Days am Samstag, den 2. August 2025 am Morgen.

Als die Hofanlage mit Herrenhaus am Birkhof gerade durch den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. zum landtagsfähigen Rittergut erhoben wurde, war die Bedeutung der Sackpfeife, die seit 1642 erst „Dudelsack“ genannt wurde, als Musikinstrument in Deutschland nicht mehr groß. Sie war vorwiegend nur noch bei Schäfern, Hirten und Wandermusikanten in Gebrauch. So waren zum Beispiel der Mitte des 19. Jahrhunderts nur noch 5 Kapellen mit Dudelsäcken in Deutschland als Wandermusiker unterwegs. Diese Kapellen bestanden aus bis zu 6 Dudelsackspielern und 2 Trommlern. Ihre Reisen gingen über Deutschland hinaus bis nach England, Norwegen, das Osmanische Reich und nach Nordamerika.

Dudelsäcke sind dann erst wieder seit den 1970er Jahren stärker im Fokus und werden als traditionelle Musikinstrumente wieder mehr und mehr eingesetzt, Musikgruppen bilden sich, Kapellen stehen nun wieder für Identität, Folklore – kurz „Folk“ genannt.

In den Classic Days 2025 freuen wir uns auf vertraute Klänge, eine musikalische Zeitreise und viel viel britischen Flair. Die Dudelsäcke passen stilvoll in den englischen Park am Herrenhaus im Rittergut Birkhof.

Wollen Sie die „Erft Area Pipes & Drums“ live erleben? Hier gibt’s die Tickets für die Classic Days gleich im Online-Vorverkauf im Ticketshop:

Jetzt Tickets im Vorverkauf sichern!

Where we go – we don´t need roads! Der Delorean „Zurück in die Zukunft“

Mit dem Titel „Zurück in die Zukunft“ verbinden wir emotional auch unsere Rückkehr ins Grüne ans Rittergut. Die Classic Days richten sich wieder im Rhein Kreis Neuss (in dem auch unser Ursprung liegt) auf die Fortsetzung in der Zukunft aus.

Außerdem passt diese Überschrift auch gut zum Umstand, dass in den Classic Days 2025 auch wieder über die Mobilität der Zukunft gesprochen wird. Wir werden in einem speziellen Forum über E-Fuels, Elektromobilität, HV100, Refuels und alternative Antriebskonzepte von gestern, heute und morgen sprechen.

Zunächst aber ist uns die Zeitmaschine von Doc E. Brown und Marty McFly ein großer Augenschmaus. Wir allen kennen die drei Folgen rund um die Zeitreise in Zukunft und Vergangenheit. Vor 40 Jahren hatte der erste Film seine Kinopremiere. Ja, das war schon 1985 … und 1985 ist jetzt 40 Jahre her. Kinder, wie die Zeit vergeht.

Ein Kult-Filmauto in den Classic Days – tolles Highlight für uns. Bringt Euer Hoverboard mit, zeigt Euren Kids den Fluxkompensator und genießt die „Eighties“ pur.

Wer geht mit uns aufs Gas? Wir müssen nur 88 mph oder 142km/h erreichen …

Wir sehen uns in der Zukunft!


VW W30 Prototyp aus 1936 | Weltpremiere auf Rundstrecke

Wichtigste Info für alle Fans der Mobilität und der Classic Days am Rittergut Birkhof:

Der VW aus der Versuchsreihe W30 mit der Fahrgestellnummer 26 kommt in die Classic Days 2025. Wir freuen uns riesig, den Wagen aus Exponat aber auch erstmals überhaupt offiziell fahrend zeigen zu dürfen. In einem Sonderlauf zu „80 Jahre VW-Käfer“ als zivilem Fahrzeug und Möglichkeit der Mobilität für viele nach 1945 zeigen wir den Prototypen auf der Rundstrecke der Racing Legends vom 1. – 3. August 2025.

Tickets gibts gleich hier

Und hier die Geschichte zum W30:

Deutschland im Herbst 1936:

Auf den Landstraßen und den Reichsautobahnen fährt von Oktober bis Dezember ein neuartiges, rundliches Automobil durchs Land. Es ist der Prototyp für einen Versuchswagen, der erproben soll, wie ein bezahlbares Auto fürs Volk beschaffen sein muss. Er legt 50.000 Kilometer zurück – mit Erfolg, das Konzept scheint zu stimmen.

Also bauen die Konstrukteure eine Testserie von 30 veränderten Autos und nennen sie W30 – es ist der Vorläufer des späteren VW Käfers. Die Exemplare werden 1937 auf ihre Zuverlässigkeit, „Autobahnfestigkeit“ und Langlebigkeit getestet. 2,4 Millionen Kilometer müssen die Vorläufer des späteren KdF-Wagens absolvieren, alles wird dokumentiert. Es ist weltweit wohl das erste Mal, dass ein neues Auto so umfangreich erprobt wird. Die Testwagen werden im Anschluss komplett vernichtet – so heißt es jedenfalls. Dennoch: Ein Kurioses Käfer-Chassis stand bei einem Teilesammler in Österreich.

Österreich 1998:

Der VW-Mitarbeiter und Käfer-Experte Björn Schewe aus Wolfsburg ist wie so oft unterwegs, um alte Volkswagen-Teile zu finden und zu kaufen. Schewe ist gut vernetzt, sein Ziel ist diesmal ein Auto- und Teilesammler in der 900 Kilometer entfernten Steiermark. Der zeigt seine Raritäten. Schewe erzählt: „Er hat mich dann nach draußen geführt, wo er seine Unikat-Teile und Kuriositäten beiseitegestellt hatte.“ Eine dieser Kuriositäten ist ein Chassis, das hochkant an der Wand steht und aussieht wie von einem Käfer, aber irgendwie doch nicht.

Der Sammler klärt ihn auf, das Teil stamme von einem Auto der W30-Versuchsserie. Dann wäre es das älteste noch erhaltene Fahrzeugteil der VW-Geschichte! Schewe kann die historische Bedeutung sofort einordnen: „Ich war geflasht von der Sammlung und wie im Jetlag-Zustand, das Chassis aber war sakral, ich habe ihn beneidet. Leider war es aber ausgeschlossen, dass er es abgibt.“ Schewe informiert sofort seinen guten Freund Christian Grundmann in Hessisch Oldendorf, ebenfalls VW-Experte und mit seinem Vater Traugott zusammen Besitzer der bekannten Grundmann-Sammlung.

Beide versuchen, das Chassis zu erwerben, immer wieder vergeblich. Dennoch, zu dem Sammler in der Steiermark entwickelt sich über die Jahre eine gute Freundschaft, Schewe besucht den Mann immer wieder. Der stellt irgendwann fest, dass er „mehrere Jahrhunderte brauchen würde, um alle Projekte zu restaurieren“, und will einen Teil seiner Sammlung veräußern. Darunter auch das Chassis! Das aber gibt er nur im Tausch gegen einen unrestaurierten Schwimmwagen und weitere Objekte ab.

Mit einem 7,5-Tonner holt Schewe in Grundmanns Auftrag alles, was er bekommen kann, natürlich auch das Chassis. In Hessisch Oldendorf wird das Stück erst begutachtet, dann sandgestrahlt und grundiert. Dabei taucht zur Verblüffung von Schewe und den Grundmanns die eingeprägte Nummer „26“ auf – sie sind sich einig: Das muss der Wagen 26 aus der W30-Serie sein. Zweifelsfrei beweisen können es die drei nicht, dennoch sind sie sich sicher. Es gebe eindeutige bauliche Merkmale, sagt Christian Grundmann: „Die Form des Rahmenkopfes hat so nur beim W30 existiert.“

Wie aber konnte der Rahmen überleben, wenn doch alle Autos angeblich vernichtet wurden? Grundmann dazu: „Das Chassis blieb erhalten, weil es auch für die Prototypen-Erprobung des VW Typ 82 Kübelwagen eingesetzt war, das wurde oft gemacht. Eine Vernichtung der sonstigen Chassis gab es zwar auch, aber eher nur für die Öffentlichkeit. Der Kübel endete in einem Wald in der Nähe von Gmünd in Kärnten (wohin Ferdinand Porsche 1944 umzog). Was vom Kübel übrig blieb, kam auf einen Schrottplatz und wurde in den 60er-Jahren von dort gerettet.

Grundmanns erste Idee:

Das Chassis soll dahin, wo es hingehört, nämlich zu VW. Dort baut ein Betrieb im Auftrag der Stiftung AutoMuseum Volkswagen seit einiger Zeit zufällig an einer Replik des W30. Allerdings sei der Bau zu weit fortgeschritten, um das wertvolle Teil noch einzuarbeiten – VW lehnt ab. Jahre später, 2002, reift ein ehrgeiziger Plan: Vater und Sohn Grundmann möchten das Auto mit der Nummer 26 wiederherstellen. Ein schwieriges Vorhaben, denn weder eine echte Vorlage, noch ein Referenzfahrzeug sind vorhanden. Dafür gibt es aber einige Zeichnungen, historische Fotos und den Nachbau bei VW.

Der hilft aber nur sehr begrenzt. „Die Replik ist an sich ganz gut“, erklärt Christian Grundmann. Erstes Ziel: ein rollendes Fahrgestell. „Wir haben sehr viel KdF-Material organisiert, das meiste in der ehemaligen DDR“, so Schewe. Bis dahin halten die Grundmanns das Projekt geheim: „Wir wollten damit erst an die Öffentlichkeit, wenn es was zu sehen gibt, es sollte etwas darstellen.“ Zuerst rekonstruieren sie die fehlenden Bodenbleche, pressen sie aus ganzen Stücken, schweißen sie an den Rahmen. Der Motor, der jetzt eingesetzt wird, ist von 1939 und hat 23,5 PS, anderthalb mehr als das Original. Die Getriebeschalen möchte Grundmann nachgießen lassen, das Innenleben wird aber aus neuerer Zeit sein – wobei „neuer“ hier 1939 bedeutet.

Das Hauptproblem ist die Reproduktion der anspruchsvoll geformten Karosserie. Für diese Aufgabe gewinnen die Grundmanns den damaligen Chef des Exterieur-Designs von Audi und heutigen Design-Chef bei Bentley: Andreas Mindt. Der beginnt zu zeichnen, auf einer weißen Wand mit Rasterpapier im Maßstab eins zu eins. Ganz so wie die Designer in den 30er-Jahren. Mindt schafft damit den wertvollen Grundstock. Als die Pläne ungefähr stehen, geht es an den Aufbau. Christian Grundmann: „Erst haben wir überlegt, das in unserer eigenen Werkstatt zu machen, das war uns aber nicht möglich. Wir brauchten einen Partner, der sich in den 30ern auskennt.“ Grundmann startet bundesweit Anfragen, aber nur mäßig erfolgreich. Erst ein Tipp, sich bei René Große im brandenburgischen Wusterwitz zu melden, bringt Fortschritt.

Der Betrieb ist ein Volltreffer, denn Große ist Profi für 30er-Jahre-Autos. Spätestens als Traugott Grundmann und Große persönliche Gemeinsamkeiten feststellen, ist die Entscheidung gefallen. „Macht mal“, sagt Grundmann, und erteilt damit den Auftrag. Große fährt nach Hessisch Oldendorf, erlebt erst mal eine Führung durch die Grundmann-Sammlung und sieht sich dann die Bodengruppe und damit seine neue Aufgabe an: „Das ist was Besonderes, gerade diese Historie. Das ist ein großes Stück deutscher Zeitgeschichte. Man spürt den Enthusiasmus bei den Grundmanns, die leben VW.“

Beim Mittagessen einigen sie sich über die Modalitäten, und die Bodengruppe wird Tage später nach Wusterwitz transportiert. „Zuerst“, so Große, „haben wir die Zeichnungen analysiert und uns einen Überblick über die maßlichen Gegebenheiten verschafft.“ Nächster Schritt: Aus zwei Dimensionen müssen drei werden. Große kennt aus vielen Kooperationen einen Modellbauer in Berlin, der erstellt anhand der Fotos, Zeichnungen und Maße am Computer ein 3D-Modell. Immer wieder werden Linienverlauf, Scheibenverlauf, Proportionen und mehr verglichen, zwei ganze Monate dauert das. Danach fertigt Große und sein Team ein Schnittmodell aus der Computergrafik. Aber auch das ist nicht immer die optimale Lösung. Große: „Es gab an bestimmten Stellen Probleme, der Verlauf der Haube zum Beispiel sah nicht schön aus.“

Beim Übertrag in die Praxis wird immer wieder korrigiert und verglichen, dann geht es endlich ans Werk: „Da kam ein Paket mit Schnittvorlagen aus Papier. Die wurden auf Holz übertragen und ausgesägt. So entstehen drei Längsspanten in der Form des W30 und mehr als 30 Querspanten, die im Abstand von 100 Millimetern gesteckt werden.“ Insgesamt dauert dieser Schritt etwa 100 Stunden. Der Platz zwischen den Spanten wird mit Hartschaum aufgefüllt, damit eine glatte Form entsteht. Aufs Holz kommt Blech, Große erklärt: „Man teilt sich die Karosserie in beherrschbare Blechsegmente, in der Größe von maximal einem Quadratmeter. Jetzt legt man Papier auf das Modell und sieht daran, wo bei Spannung das Blech gestreckt und bei Faltenbildung gestaucht werden muss.“ Etwa 40 Bleche müssen für die Karosserie zugeschnitten, angepasst, gedengelt und wieder zugeschnitten werden. Dann wird geschweißt, autogen und auf Stoß, ganz wie damals, dann geschliffen und immer wieder korrigiert.

Unerwartete Schwierigkeiten treten dennoch auf. „Die äußere Formfindung war schon abgeschlossen“, erklärt Große, „da wurde das Ersatzrad geliefert und hat vorn nicht reingepasst. Wir haben uns alle gefragt, ob die damals überhaupt einen Reifen auf dem Ersatzrad hatten. Es gibt nämlich Bilder, da ist nur die Felge zu sehen.“ Die Kotflügel entstehen über einem Geflecht aus stabilem Draht in der gleichen Prozedur. Die anspruchsvollen Türen werden nach der Fertigung mit dem Innenleben für die Kurbelfenster versehen. „Wir haben den Fensterheber-Mechanismus aus den hinteren Türen eines Mercedes W 136 verwendet, die dürften nach den alten Fotos dem Original entsprechen“, erzählt Traugott Grundmann.

Im Original sind auch Schlösser und Türgriffe aus dem Mercedes 170 eingebaut worden. Bremstrommeln, Achsen, Räder kommen von einem Vorkriegs-Käfer. Das Lenkrad stammt aus einem Prototyp von 1938. Grundmann will, soweit vorhanden, originale oder reproduzierte Teile einbauen. Auch die Sitze werden nach Fotos rekonstruiert, die Armaturen entstammen Serienproduktionen aus der Vorkriegszeit, ganz so, wie sie damals auch verwendet wurden. Schwierig wird es bei den Scheinwerfern. Traugott Grundmann: „Wir brauchten eine Streuscheibe mit 170 mm Durchmesser und haben ewig gesucht. Endlich erfolgreich waren wir dann bei Motorrädern aus der Vorkriegszeit. Die passenden Reflektoren haben wir bei einem VW Karmann entdeckt.“

Ein Problem wird noch die Farbgebung sein, es gibt nämlich auch hier keine Vorlagen mehr. Den Farbton versuchen die Grundmanns mittels Computer aus den Grautönen auf den Fotos ermitteln zu lassen. Fest steht immerhin, dass es ein Grauton sein wird, der dem Original am ehesten entspricht. Der Lack selbst wird, wie damals, ein Nitrozelluloselack sein.

Große dazu: „Die Lackierung darf nicht zu perfekt werden, was den Glättegrad der Karosserie angeht, es war damals auch etwas rauer in der Oberfläche.“ Wenn der W30 lackiert ist, soll er nach einer fast zweijährigen Bauzeit im Frühjahr 2022 fertiggestellt sein. Ob dieses älteste Stück VW-Geschichte dann auch auf Treffen zu sehen sein wird? „Natürlich“, sagt Grundmann, „er soll fahrbereit sein und getüvt werden!“

Die Idee eines preisgünstigen Autos fürs Volk war nicht neu, verschiedene Konstrukteure versuchten sich daran. So auch Ferdinand Porsche: Er konzipierte schon 1933 den Volkswagen, den er im Januar 1934 dem nationalsozialistischen Reichsverkehrsministerium in seinem Exposé betreffend den Bau eines Deutschen Volkswagens vorstellte. 1934 erhielt Porsche vom RDA (Reichsverband der Automobilindustrie) den Auftrag für Konstruktion und Bau des Volkswagens. Die Versuchswagen V1 bis V3 wurden in der Garage von Porsches Wohnhaus montiert, danach entstand eine Serie mit 30 Prototypen, die Versuchswagen 30.

Gebaut wurden sie im Daimler-Benz-Werk in Sindelfingen, erprobt auf ca. 2,4 Millionen Kilometern zu Kosten von 1,7 Millionen Reichsmark. Durch ein senkrecht stehendes Fenster hinter den Rücksitzen und durch die Schlitze der Motorhaube konnte man nach hinten sehen. Auf Basis des W30 wurde schließlich der KdF-Wagen entwickelt. Er sollte erst von allen deutschen Automobilherstellern gemeinsam gebaut werden; 1936 aber beschlossen die Nazis die Errichtung eines eigenständigen Volkswagenwerks.

Empfohlen sei auch das Buch zur Story – erschienen bei Delius Klasing:
Der erste Käfer – Wiedergeburt des VW 30 – von Thorsten Elbrigmann.
https://shop.delius-klasing.de/der-erste-kaefer-p-2001943/

Youtube-Video: Rundgang um die Rohkarosse:
https://www.youtube.com/watch?v=d8Cj11ael4Y


Classic Days 2025 | Grand Meeting im Grünen

Festival am Rittergut Birkhof

Im Park des Herrenhauses – welches sehr geschmackvoll teilweise in der Jugendstilzeit erweitert wurde – wird wieder der Concours d Elegance „Jewels in the Park“ präsentiert. Auch die Fahrzeuge von „Charme & Style“, dem stilvollen historischen Zeitreise-Picknick werden in diesem Teil des Parks wieder unter Buchen, Zedern und großen Eichen, auf gepflegten Rasenflächen, stehen.

Die Wirtschaftwunder-Autos bekommen wieder eine Plaza mit Kiosk, die „Nostalgic Journeys“ sind in einem gemütlichen Campingplatz an Buchenhecken, zwischen Eiben und Birken ganz stilecht platziert.

„Stars & Stripes“ sind wieder die schöne Präsentation der US-Cars, eingerahmt von hohen Hecken, mit Sonderthemen und ganz in der Nähe des Fahrerlagers. Zu allen bekannten Veranstaltungsbereichen und den Teilnahme-Möglichkeiten informieren wir in Kürze noch ausführlicher.

An einem kleinen See und einem Flußlauf stehen die Land-Rover beim Treffen.. verschlungene Wege führen über das Gelände, laden zum Flanieren ein… und und und… Es gibt viel zu entdecken im weitläufigen Gelände, im Park, und rund um das Gebäude-Ensemble mit mächtigem dreiflügeligem Innen-Hof, der nahezu 50 x 50 m misst.

Jetzt Tickets im Vorverkauf sichern!

Mit Vorverkaufs-Tickets die Wartezeiten an der Kasse umgehen und direkt zum Eingang durchstarten.

Zum Ticketshop …

Mit allen Zutaten für eine gelungene Sommer-Garten-Party

Ein altes Backstein-Scheunengebäude, dessen verspielter Giebel-Entwurf auf den 1781 geborenen Neurupiner/Berliner Architekten Karl-Friedrich Schinkel zurück geht, liegt liebevoll eingebettet an alten Weiden und einem Ententeich …

Ein Rundweg führt durch den Park. Picknickplätze für Klassiker-Liebhaber und Picknick-Freunde – am liebsten in passender Kleidung und mit viel Picknick-Deko gibt es an einem Teil der Rundstrecke entlang beider Seiten der mächtigen Kastanien-Allee in der Zufahrt.

Die Rundstrecke führt mit 2,6 km Länge über das Gelände, durch die alte nahezu 350 Meter lange Kastanien-Allee, rund um den 36-Loch Golfplatz und zwischen Buchenhecken sowie einer 500 m lange Linden-Allee in Richtung historisches Herrenhaus. Zwei Fahrerlager gibt es – alter Classic Days Tradition folgend… Platz für Renntransporter und viele ungewöhnliche Exponate.

Demonstationsfahrten auf der Rundstrecke

Rennsportwagen, Museums-Legenden und Motorräder und Seitenwagen-Gespanne werden wieder Demo-Runden absolvieren. Alles bleibt, wie bekannt – und doch wird einiges anders – und viel Liebgewonnenes wird wieder zu erleben sein. Unsere Tradition bedeutet auch: Wir starten am ersten Augustwochenende -so wie immer seit unserer ersten Classic-Days-Ausgabe im Jahr 2006.

Die Classic Days tun Gutes – der ehrenamtliche Verein Classic Days e.V. – wird wieder ideeller Träger des Festivals of Motoring Culture und Lifestyle sein.

Viel Flair, Atmosphäre und gute Gespräche im Zeichen von Charity

Nach dem Zwischenstopp für zwei Ausgaben in Düsseldorfs Green Park freuen wir uns alle wieder auf viel Flair, Atmosphäre, das Zusammen-Treffen mit vielen Freunden, gute Gespräche und drei Tage ganz im Zeichen von Charity. Besondere Wohltätigkeitsprojekte bedenken wir wieder.

Die unvergleichliche Oldtimer-Sommer-Gartenparty startet in 2025 – wir freuen uns schon sehr darauf! Der Ticketverkauf hat begonnen – der Ticketshop für den Vorverkauf ist ab sofort online.

Zur Geographie:

Optimal angebunden an die nahe A57, die A46 und die B230, in der Nähe von Neuss und dem Gründungsort Schloss Dyck bei Jüchen, sind die Classic Days wieder der beliebte und typische Ort für den Sommer-Wochenend-Ausflug mit dem Klassiker und Youngtimer. Das Rittergut Birkhof liegt in 41352 Korschenbroich – nahe Büttgen/Kaarst und dem Ort Glehn.

Zu den Tickets 2025:

Alle Tickets für die Classic Days aus 2024 behalten auch für das Festival 2025 ihre Gültigkeit. Tickets 2025 bitte unbedingt im Vorverkauf erwerben.

Tickets vorab im Vorverkauf sichern und sparen

Die Ticketpreise im Vorverkauf sind erheblich günstiger als an den Tageskassen. Kinder bis 10 Jahre (einschließlich) besuchen auch weiterhin die Classic Days kostenlos.

Aktuell gelten Einstiegs-Vorverkaufspreise mit günstigen Ticketpreisen bis zum 31.05.2025. Danach folgt eine weitere Vorverkaufs-Stufe. Tickets zu Tageskassen-Konditionen (später im Festival) sind später nur noch in begrenzter Anzahl erhältlich.

Wir sehen uns am Rittergut Birkhof zu den 17. Classic Days vom 1. – 3. August 2025. Wir alle freuen uns sehr auf ein Wiedersehen.


Classic Days – Grand Meeting | 1. – 3. August 2025

SAVE THE DATE 2025:

Classic Days vom 1. – 3. August 2025

Vom 1. – 3. August 2025 kommt das bunte und verrückte „Festival of Motoring Culture & Lifestyle“ wieder zurück.

Die Pause in 2024 war für alle anstrengend – ein Sommer ohne Classic Days nahezu unvorstellbar. Viele Fans und Freunde, langjährige Teilnehmer und Kooperationspartner sind dem Festival treu geblieben, neue kommen im nächsten Jahr dazu. Die Geduldsfäden waren bei allen mega-angespannt.

Im Hintergrund wurde bereits viel besprochen, geplant und umgeplant, in Szenarien gedacht – eine Kommunikation in diesen vergangenen Monaten war viel zu schwierig, weil nie basierend auf der Lösung, die es zu finden galt.

Wir wollten uns melden, sobald tatsächlich belastbare Neuplanungen feststehen und sobald wir wissen, wie uns in Düsseldorf die Veranstaltungsterminkalender wohlgesonnen sind. Das können wir jetzt endlich.

Ziel war es, eine Planung zu finden und Verabredungen zu treffen, die langfristig einen ganz besonderen Ort mit viel Flair für viele zukünftige Classic Days-Ausgaben sichern könnten. Die Kalender für Events an unserem Green-Park/Düsseldorf lassen mittelfristig keine Classic Days zum gewohnten Termin dort zu. Neue Ansätze wurden seit dem Sommer gesucht – auch Schloss Dyck war – mancher hatte es vermutet – wieder im Gespräch. Dort sieht man weiterhin keine Option für das große Festival rund um Mobilität und Zeitreise.

Rückkehr mit allem, was das Festival of Motoring Culture & Lifestyle ausmacht

Unverzagt und emsig haben wir konstant nach einem romantischen Ort für die Rückkehr der Classic Days im Jahr 2025 Ausschau gehalten. Die Suche war erfolgreich.

Daher können wir heute ein ersehntes „SAVE THE DATE“ für den 1. – 3. August 2025 kommunizieren. Die 17. Classic Days finden wieder in einer Umgebung statt, die auf besondere Weise zum Festival passt.

In den nächsten 14 Tagen bereiten wir alle weiteren Informationen zum neuen Classic-Days-Ort ab 2025 für alle Ticketinhaber, unsere Fans, Freunde, Teilnehmer und die Medien vor. Zum Ort bitten wir noch um etwas Geduld, die wir dann im neuen Jahr belohnen können.

Vorab: Alle wichtigen Zutaten der großen Oldtimer-Sommergartenparty, wird es am neuen Ort der Classic Days 2025 geben: Einen großen Landschaftspark, viel Grün, großen alten Baumbestand,

Buchenhecken, alte lange Alleen und auch wieder die Rundstrecke der „Racing Legends“. Die bekannten Bereiche der Classic Days finden hier alle ein wunderbar-stimmungsvolles Zuhause. Die Länge der Rundtrecke mit Rechts- und Linkskurven beträgt 2,6 Kilometer – es gibt reichlich Picknickflächen.

Im Park werden die beliebten Teilnehmer von „Charme & Style“ eine Wiese unter alten Buchen und Zedern für das historische Picknick finden.

Ticketshop öffnet in Kürze

Es ist ebenfalls ausreichend Platz für mindestens 30 Concours-Coachbuilding-Fahrzeuge. Es wird wieder Zeit für Classic Days – Zeit für gute Gespräche und für ein großes „get-together“ am ersten August-Wochenende.

Wir freuen uns auf Classic Days – so wie wir sie uns in historischer Umgebung als „Zeitreise in die Mobilität“ an einem ungewöhnlichen Ort immer Zeit gewünscht haben.

Die Ticketverkäufe für die Classic Days 2025 starten am Freitag, den 10. Januar 2025. in Kürze.

Tickets aus dem Jahr 2024 behalten auch für die neue Ausgabe der Classic Days in 2025 unverändert ihre Gültigkeit. Alle Ticketinhaber aus 2024 werden gesondert angeschrieben. Ein Tickettausch für noch nicht bearbeitete Vorgänge oder auch die Erstattung aus 2024er Käufen wird weiterhin möglich sein. Bei unseren Teilnehmern in allen Veranstaltungsbereichen melden wir uns gesondert.

Wir wünschen nunmehr allen einen schönen 4. Advent, schöne Weihnachtstage und viel Vorfreude und Einstimmung auf Classic Days 2025.


Privacy Preference Center