Motorräder & Gespanne

Helden auf zwei Rädern … gerne auch auf drei Rädern

Spannender Teil der Classic Days sind immer die fahrdynamischen Demonstrationsrunden der Motorräder und Gespanne bei den „Racing Legends“ auf der Rundstrecke im Motor-Festival. Im Fahrerlager bewundern Besucher in aller Ruhe offenliegende Ventilsteuerungen und kühn geschwungene Auspuffanlagen. Doch wehe, wenn sie losgelassen! Dann zeigen die Oldies auf dem Rundkurs, welchen Sound und Biss Motorräder der Baujahre 1920 bis 1964 entwickeln können.

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Motorsport in Schräglage

Im Fahrerlager stehen die Helden auf zwei und drei Rädern – Solomaschinen, Beiwagengespanne und Threewheeler – stilecht aufgereiht und geben mit Getöse die täglich erste Runde auf dem Rundkurs vor. Große Namen, die wir auch noch heute kennen, wie zum Beispiel Harley-Davidson oder Moto Guzzi, können da gefunden werden, aber eben auch die Verflossenen der Motorradgeschichte.

Limitierte Starterklassen

Für historische Rennmotorräder gibt es wieder limitierte Starterklassen – auch ohne Straßenzulassung.

Die Motorräder, Beiwagengespanne und Threewheeler starten in drei Klassen, die Baujahre und Leistungs­stufen berücksichtigen. Starten werden die Maschinen in einer Klasse von 1920 bis 1939, einer Klasse bis 1954 und – neu in 2026 – einer dritten Klasse bis 1964.

Ausgebaut wird die Klasse der Motorrad-Gespanne – idealerweise Renngespanne. Hier sind historische Gespanne ebenso dabei wie Threewheeler von Morgan und andere mit verschiedenen Motorisierungen. Auch für diese Klassen gilt das Baujahr 1965 als Obergenze.

Die Klassen in der Übersicht

  • Klasse: Baujahre 1920 – 1939
  • Klasse: Baujahre 1940 – 1954
  • Klasse: Baujahre 1955 – 1964 – NEU
  • Threewheeler und Gespanne bis 1964

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